Mord auf Selchester Castle
von Elizabeth Edmondson
Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen.
[ Klappentext ]
England 1953: Während der Kalte Krieg die Welt in Atem hält, erwarten Geheimagent Hugo Hawksworth und die übrigen Bewohner von Selchester Castle gespannt die Ankunft des neuen Schlossherrn: Gus Mason, Sohn des verstorbenen Earls, ist ausgerechnet Amerikaner! Der neue Earl dachte, das englische Landleben würde ihn langweilen, doch dann bekommt er es nach seiner Ankunft mit wertvollen Gemälden dubioser Herkunft zu tun. Und kurz darauf wird im Gewächshaus des Schlosses eine Leiche entdeckt. Hugo hegt keinen Zweifel daran, dass die Ereignisse zusammenhängen, und geht auf Mörderjagd ... (Amazon)
[ Meine Meinung]
Was für eine schwere Geburt. Es hat ewig gedauert, Zugang zu diesem Buch und der Geschichte zu finden.
Denn leider ist diese deutlich langweiliger als der erste Band der Reihe. Dabei ist die Grundidee spannend und ein paar tolle Szenen und Dialoge waren atmosphärisch super gelungen.
Obwohl es viele Andeutungen zu Band 1 gibt, kann man das Buch völlig unabhängig davon lesen.
Was soll ich sagen, es ist ein typischer britischer Krimi in Cristie Manier, nur halt eben nicht so gut. Die Plätschernde Story und ein sehr später Mord (mit zu offensichtlichen Hinweisen) lassen erst gar keine Fahrt oder Spannung aufkommen.
Auf dem Krimimarkt ist die Konkurrenz einfach zu groß. Es gibt zahlreiche Autoren, die es besser machen. Manchmal musste ich mich zum Lesen aufraffen. Ich würde fast sagen, die Autorin wollte zu viel, hat zu viel in einen Fall gequetscht, versuchte auch historische Fakten unterzubringen. Dadurch wird viel beschrieben und leider kommt es eher als Geschwafel rüber.
Denn leider ist diese deutlich langweiliger als der erste Band der Reihe. Dabei ist die Grundidee spannend und ein paar tolle Szenen und Dialoge waren atmosphärisch super gelungen.
Obwohl es viele Andeutungen zu Band 1 gibt, kann man das Buch völlig unabhängig davon lesen.
Was soll ich sagen, es ist ein typischer britischer Krimi in Cristie Manier, nur halt eben nicht so gut. Die Plätschernde Story und ein sehr später Mord (mit zu offensichtlichen Hinweisen) lassen erst gar keine Fahrt oder Spannung aufkommen.
Auf dem Krimimarkt ist die Konkurrenz einfach zu groß. Es gibt zahlreiche Autoren, die es besser machen. Manchmal musste ich mich zum Lesen aufraffen. Ich würde fast sagen, die Autorin wollte zu viel, hat zu viel in einen Fall gequetscht, versuchte auch historische Fakten unterzubringen. Dadurch wird viel beschrieben und leider kommt es eher als Geschwafel rüber.
Wer britcrime mag, kann sich die Reihe schonmal ansehen, ich empfehle aber bei Teil 1 zu beginnen, der in meinen Augen auch der bessere ist.
Dieses Buch habe ich als Rezi-Exemplar vom Bloggerportal erhalten.