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Montag, 21. Oktober 2019

Rezi: Jackaby


Jackaby 

von William Ritter



[ Klappentext ]


New Fiddleham 1892: Neu in der Stadt und auf der Suche nach einem Job trifft die junge Abigail Rook auf R. F. Jackaby, einen Detektiv für Ungeklärtes mit einem scharfen Auge für das Ungewöhnliche, einschließlich der Fähigkeit, übernatürliche Wesen zu sehen. Abigails Talent, gewöhnliche, aber dafür wichtige Details aufzuspüren, macht sie zur perfekten Assistentin für Jackaby. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag steckt Abigail mitten in einem schweren Fall: ein Serienkiller ist unterwegs. Die Polizei glaubt, es mit einem gewöhnlichen Verbrecher zu tun zu haben, aber Jackaby ist überzeugt, dass es sich um kein menschliches Wesen handelt ...



[ Meine Meinung ]



Detektiv, Übernatürliches und KEIN LONDON HALLELUJAH

Ja, klingt doof, aber das ist auch ein Grund, warum ich es gekauft habe. Und ich habe es nicht bereut. Ich bin ein großer Fan von Lockwood und suchte etwas Ähnliches, um die Sucht zu befriedigen. Jackaby (Jackabei? Jackabie??) ist spannend, voller Wendungen und nicht zuletzt dem schrulligen Jackaby, der natürlich als Detektiv schrullig sein muss. Aber er macht das gut und es macht Spaß zu lesen. Hier hatte ich das Gefühl, anders als bei der Ritual von London Reihe, dass hier nichts erzwungen wird. Die Geschichte ist halt so, und das liest sich ungezwungener und gelöster. Ich kann es jedem Lockwood-Fan Empfehlen und die nächsten Bände landen sicher in meinem Bücherregal.

[ Fazit ]

Leseempfehlung für Fans von Lockwood und Co.