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Sonntag, 17. Juni 2018

Rezi: Das Relikt der Fladrea


Das Relikt der Fladrea

von Dominik Schmeller



=[ Harte Fakten ]=

- Mantikore Verlag 2017
- 14,95 Euro
- 512 Seiten

=[ Klappentext (amazon) ]=

Ein magisches Relikt.
Ein verschollenes Volk.
Ein Mädchen, das seine Geschichte sucht.

Die lebhafte Larima wurde als Säugling im Wald gefunden. Den einzigen Hinweis zu ihrer Herkunft findet sie auf einem Amulett mit seltsamen Symbolen. Als sie erfährt, dass sie verheiratet werden soll, reißt sie aus und versucht gemeinsam mit ihrem Ziehbruder dem Geheimnis um ihre eigene Geschichte auf die Spur zu kommen. Eine gefährliche Reise beginnt, denn dieses Geheimnis hat nicht nur für Larima einen hohen Wert…

=[ Meine Meinung ]=

Ein Wälzer! Obwohl das Buch hier verhältnismäßig viele Seiten hat, kann man es ganz schnell durchlesen. Es ist eines der Bücher, die dahin fliegen.

Der Einstieg ist super, die Charaktere sympathisch und der Plot geht gut voran. Es handelt sich hier um „Jugendfantasy“ (Neologismus). Soll heißen: Man kann das Buch herrlich nebenbei zum Kopf ausschalten lesen. Die Geschichte fließt voran, man muss nicht besonders viel darüber nachdenken. Ab und an gibt es ein paar lustige Situationen und zack ist man am Ende von Band 1 und stellt fest: Da gibt es noch viel zu erleben! Tatsächlich ist eine Trilogie. Obwohl es mir super gefallen hat, werde ich erstmal meinen Sub abbauen, bevor ich mich den weiteren Teilen widme.

=[ Wertung: 4 von 5 ]=