Freitag, 27. September 2019

Rezension: Kill Creek


Kill Creek – Scott Thomas




[Klappentext]

Am Ende einer langen Straße mitten im ländlichen Kansas liegt einsam und verlassen das Finch House. Es ist berüchtigt, schließlich ereilte jeden seiner Bewohner einst ein grausames Schicksal. Könnte es eine bessere Kulisse geben, um die vier erfolgreichsten Horrorautoren der USA zu einem Interview zusammenzubringen und das ganze live im Internet zu streamen? Was als harmloser Publicity-Spaß beginnt, entwickelt sich schnell zum Albtraum für alle Beteiligten. Denn es kommen nicht nur die dunkelsten Geheimnisse der vier Schriftsteller ans Tageslicht, auch das Finch House selbst hütet ein dunkles Geheimnis. Aber anders als die vier Autoren möchte es dieses nicht für sich behalten. Und schon bald gibt es den ersten Todesfall ...

[Meine Meinung]


ABSOLUT GEIL

Etwas skeptisch war ich Anfangs wegen der Stereotypen von Autoren, aber gerade diese Klischees haben das Buch dann irgendwie rausgerissen.

Es handelt sich hier um ziemlich guten Horror, kein Splatter, kein halbgarer Plot. Der Plot nimmt Stephen King-eske Züge an, im durchaus positiven Sinn.
Die Geschichte ist sehr gut erzählt, die Charaktere alle glaubhaft und authentisch. Es wird genau so viel von ihnen erzählt, dass es nicht langweilig und aufgesetzt wirkt.

Atmosphärisch ist das Buch einfach komplett gelungen. Ich kann nicht behaupten, dass mich irgend etwas gestört hätte. Ich habe es an einem Stück bis spät in die Nacht durchgelesen!
Das Ende ist vor allem
😫 natürlich verrate ich nichts.

[Fazit]

Richtig guter Horror mit Gänsehautfaktor! Unbedingt lesen!

Danke an das Bloggerportal für das Rezi