Donnerstag, 16. Januar 2020

Rezi: Die Brücke nach Terabithia


Die Brücke nach Terabithia 

von Katherine Paterson

[ Klappentext ]


Als Jess das geheimnisvolle Land jenseits des Flusses zum ersten Mal betritt, ahnt er sofort: Dieser Ort ist verzaubert. Und nur hier - in Terabithia - sind seine Freundin Leslie und er unbesiegbar. Doch dann droht ein böser Fluch ihr fantastisches Königreich für immer zu zerstören ...



[ Meine Meinung ]



Und hier kommt meine unpopular opinion. Ich habe den Film nicht gesehen. Mein Mann hat mich irgendwann darauf aufmerksam gemacht, dass das Buch wohl gut sein soll und als ich es günstig irgendwo sah, habe ich es mitgenommen. Es hat sicher viele Menschen berührt und begeistert, bei mir muss ich ganz klar sagen: Es hat mich überhaupt nicht überzeugt. Die Handlung ist von Anfang an vorhersehbar und um wirklich eine Beziehung zu den Charakteren aufbauen zu können, ist das Buch zu kurz.

Diese Geschichte in dem Buch wurde schon hundertfach erzählt und ich muss leider sagen, ich finde, sie wurde auch schon viel besser, mitreißender und emotionaler erzählt. Vielleicht wirkt es im Film besser…das Buch konnte bei mir leider keine Emotionen hervorrufen.

[ Fazit ]

Leider nichts für mich